Sonntag, 24. Oktober 2010
Jaipur und Agra
So nach dem ich jetzt zwei Naechte in Jaipur war bin ich heute frueh um halb 7 nach Agra los (fuer den Erkan, das sind so 250km, und man braucht dafuer so bis um 12, und dannach erst mal n paar Stunden Pause). Jaipur ansich fand ich nicht so bewegend, der Basar wird von den Durchgangsstrassen verstopft und verqualmt und allgemein scheinen die Menschen in den Haupttouristaedten unfreundlicher zu sein, was nicht gerade verkaufsfoerdernd ist, jedenfalls nicht wenn sie mich als Kunden ansprechen. Dafuer war das Hotel ganz ok (Pearl Palace). Dort habe ich andere Travler getroffen die auch mit dem Mopped unterwegs sind, insgesammt die 2. und 3. in Indien ausser mir. James und Emmi kommen aus Grossbritanien und sind mit zwei Yamaha XT660 bis jetzt von London nach Japur gefahren (mit einigen Umwegen). Das naechste halbe Jahr machen sie den Rest der Welt. *cool* . Dann war noch ein spanisches Paerchen die mit einer Enfield (gleiche wie meine) rumfahren. Insgesammt sehr viel Benzin gequatscht und ich hab den Whisky geteilt den ich seit der Ankunft mit mir rumfahre (bis jetzt habe ich nicht so viel davon verbraucht) ... was dann auch fuer ein bisschen Wirbel beim Restaurantmanager gesorgt hat (Alkohol und so ... I am sorry). Bier trinken ist anscheinend ok, Whisky nicht mehr.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Pushkar Tag 2
Heute habe ich mal den ganzen Tag gechillt, sprich nix getan, nen faulen Lenz gemacht. Morgen geht es dafuer weiter nach Jaipur fuer zwei Tage, dann kommt noch Agra dran und dann geht es leider schon wieder heim. Hier in dem Hotel ist es furchtbar angenehm, dazu kommen hier jede Menge Travler vorbei und man kann in Ruhe gegenseitig die Reiseberichte austauschen und Fotos gucken - sehr angenehm - sehr nette Leute :) .
Dienstag, 19. Oktober 2010
Pushkar
So heute frueh bin ich aus dem tollen 'Durag Niwas Guesthouse' in Jodhpur abgereist und nach Pushkar gefahren.
Pushkar liegt glaub ich ein bisschen hoeher in den Bergen (auf jeden Fall gibt es hier Huegel) und somit ist es hier wesentlich angenehmer (schatzungsweise 25 Grad).
Auf dem Weg hierher hat der Enfieldmotor das stottern angefangen und weil mir das nicht ganz geheuer war bin ich an einer Tankstelle rausgefahren um nachzusehen was da nicht in Ordnung ist. Enfield typisch, an der Batterie hat sich der Minuspol losgeruettelt (quasi total zersteubt). Geloest wurde das von sehr netten Tankstellenangestellten mittels eines Stueckchen Drahts das auf der einen Seite um den Restbatteriepol gewickelt und auf der anderen Seite in die Kabeloese eingehaengt wurde. Dauer mit Fehlerfindungshilfe vom Freundlichen Motorradhaendler per Telefon (Thanx Chris) ca. ne halbe Stunde.
Sehr interessant ist immer der spontane Kontakt zu den Einheimischen und deren freundliche Art sich ruehrend um alle Probleme zu kuemmern und dann jegliche Bezahlung oder Geschenke zu veweigern. Das macht echt Eindruck und zeigt die schoene (nette) Seite der Menschen hier.
Abgestiegen bin ich im Seventh Heaven, das bis jetzt alles haelt was der Name verspricht, ein sehr schoenes, ruhiges und angenehmes altes Handelshaus mit riessiegem Dachterassenresturant. Hab seit ich hier angekommen bin nichts anders getan als dort zu doesen :).
Anbei gibt es dann noch jede Menge Fotos, unter anderem mit zwei sehr netten englischen Ladies mit denen ich gestern Jodphur besichtigt habe.
da,
Lucky
Pushkar liegt glaub ich ein bisschen hoeher in den Bergen (auf jeden Fall gibt es hier Huegel) und somit ist es hier wesentlich angenehmer (schatzungsweise 25 Grad).
Auf dem Weg hierher hat der Enfieldmotor das stottern angefangen und weil mir das nicht ganz geheuer war bin ich an einer Tankstelle rausgefahren um nachzusehen was da nicht in Ordnung ist. Enfield typisch, an der Batterie hat sich der Minuspol losgeruettelt (quasi total zersteubt). Geloest wurde das von sehr netten Tankstellenangestellten mittels eines Stueckchen Drahts das auf der einen Seite um den Restbatteriepol gewickelt und auf der anderen Seite in die Kabeloese eingehaengt wurde. Dauer mit Fehlerfindungshilfe vom Freundlichen Motorradhaendler per Telefon (Thanx Chris) ca. ne halbe Stunde.
Sehr interessant ist immer der spontane Kontakt zu den Einheimischen und deren freundliche Art sich ruehrend um alle Probleme zu kuemmern und dann jegliche Bezahlung oder Geschenke zu veweigern. Das macht echt Eindruck und zeigt die schoene (nette) Seite der Menschen hier.
Abgestiegen bin ich im Seventh Heaven, das bis jetzt alles haelt was der Name verspricht, ein sehr schoenes, ruhiges und angenehmes altes Handelshaus mit riessiegem Dachterassenresturant. Hab seit ich hier angekommen bin nichts anders getan als dort zu doesen :).
Anbei gibt es dann noch jede Menge Fotos, unter anderem mit zwei sehr netten englischen Ladies mit denen ich gestern Jodphur besichtigt habe.
da,
Lucky
Sonntag, 17. Oktober 2010
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