Nachdem wir den 3-stündigen Grenzübergang problemlos überstanden haben sah auch alles sehr gut aus – schönes Wetter – schnur gerade Straßen – freundliche Leute.
Auf der Straße von Tambo Grande nach Pirua bin ich dann allerdings in einer Sandverwehung hängen geblieben.
Mir ist nichts passiert – aber das Mopped sieht übel aus. Das gesamte Cockpit inklusive Scheinwerfer ist abgebrochen.
Wir sind dann zurück nach Tampo Grande gefahren und dort in einer sehr freundlichen Honda Werkstatt gelandet.
Dort wurde das Cockpit schon mal wieder befestigt und heute versuchen sie den Scheinwerfer wieder dranzubasteln. Ob sie das Windschild wieder flicken können bezweifel ich.
Bilder habe ich auch gemacht – aber Internet ist hier nicht so gut – gibt es später.
Hier die Bilder:
Hoffe das die das in der Werkstatt einigermaßen hinbekommen (wobei die sehr pfiffig sind) und wir heute weiterfahren können – ich möchte unbedingt Machu Pichu sehen 🙂
Saludos Uli
Na da hat mal wieder einer seine nase zu tief in den Sand gesteckt 😉
Gruß Papa